Seelower Höhen


Stalinorgel-kewler Sound Russen-Ari-15_2cm-und-Katjusha_2 Russische Ari 10,5cm T34/85
Sowjetischer Raketenwerfer
Von den Deutschen "Stalinorgel", von den Sowjets "Katjuscha" genannt, erlaubt dieser Werfer den gleichzeitigen Start von 2 Raketen aus den in Doppel-T-Form angefertigten Führungsschienen. Insgesamt werden 16 Raketen (Kal. 13,2cm) in 8 Führungsschienen bis zum Start über einen Bolzen gehalten. Der Erhöhungswinkel kann per Hand durch eine Mechanik verändert werden, die Startrichtung wird durch entsprechende Stellung des LKW erreicht.
Max. Schußweite: 8000-8500m
Höhenrichtbereich: 10°-45°
Kadenz: 5-10 min pro Salve
Sowjetische Feldhaubitze
Kal. 15,2 cm
Höchstreichweite: 17,1 km
Sowjetische Feldhaubitze
Kal. 10,5 cm
Sowjetischer Kampfpanzer
T-34/85-I
Gewicht: 32t
Besatzung: 5 Mann
Max. Geschwindigkeit: 50km/h
Aktionsradius: Straße 336 km; Gelände 208 km
Bewaffnung: 1 Kanone 85 mm, 2 MG

Im Hintergrund gut zu sehen die Bronzestatue des sowjetischen Ehrenmals (erbaut am 27.11.45)





R1-gen-Berlin_1 R1-gen-Berlin_2 Blick-ins-Oderbruch-Rtg-Kuestrin Russisches-Heldendenkmal
Rückansicht der Gedenkstätte
(vom Museumseingang aus gesehen)
Gedenkstättenplatz
(vom Aufgang zum Ehrenmal gesehen)
Der Blick ins Oderbruch von den Seelower Höhen:
Von hier aus erwartete am 16.04.1945 um 3 Uhr morgens die 9.Armee den Ansturm von General Shukows 1. Weißrussischer Front. Rechts im Bild gut erkennbar ist der Reitweiner Sporn - Shukows Befehlszentrale während der Schlacht an der Oder (Wegnahme: 02.02.1945)
Sowjetisches Ehrenmal:
Bereits am 27. November 1945 wurde das auf Befehl von Marschall Shukow am Osthang von Seelow errichtete Ehrenmahl eingeweiht. Seitdem blickt die Bronzestatue über Gräber gefallener Sowjetsoldaten auf die Weite des Oderbruchs





Originalabzeichen-aus-der-Seelowschlacht
Medaillen und Auszeichnungen von in der Schlacht um die Seelower Höhen gefallenen deutschen Soldaten